"Aber so einfach ist es nicht. Die Statistiken geben die Erzählung von Alltagsrassismus und rassistischer Polizeigewalt gerade nicht her. Für farbige US-Bürger ist es das größte Risiko, von farbigen Kriminellen erschossen zu werden. Für amerikanische Polizisten übrigens ebenfalls. Schwarze Polizisten greifen deswegen nicht seltener zur Waffe, auch nicht gegen farbige Verdächtige, sondern tendenziell sogar noch häufiger. ... Aber es lenkt den Blick darauf, daß dieser Fall durch die einschlägigen Aufpeitscher und Lobbyisten skrupellos instrumentalisiert und mißbraucht wird. Etwa durch die dubiose linke Organisation „Black Lives Matter“, der es nicht um Aufklärung und Gerechtigkeit geht, sondern um politische Agitation."
JUNGE FREIHEIT Rundbrief / Newsletter (1.6.2020)
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