Thursday, September 02, 2021

Experten-Gruppe nimmt Corona-Mythen der Bundesregierung auseinander

Empfehlenswert! Wen wunderts in einer Bananenrepublik wie Deutschland unter der langen Regie der SED Kanzlerin Merkel!

"... Eine Alternative wären „Multidimensionale Indikatoren-Sets“. Das Autorenteam stellt selbst eine Meldesystem vor, das, aufgeteilt in unterschiedliche Altersgruppen, spezifische Angaben zu folgenden Indikatoren macht: Impfstatus, Nebenerkrankungen, sozioökonomische Faktoren, Positivitätsrate, Testfrequenz sowie Hospitalisierung, Intensivbettenbelegung und Beatmungspflichtigkeit. ...
Die Unterscheidung nach Altersklassen spielt dem Papier zufolge ohnehin eine zu geringe Rolle. Kinder und Jugendliche seien die „großen Verlierer der Pandemie“, stellen die Experten fest: Sie erkranken nur selten und tendenziell harmlos, sind aber dennoch am folgenschwersten von den Corona-Maßnahmen betroffen. ...
Die Rollenverteilung von beratender Wissenschaft, entscheidender Politik und kommentierenden Medien sei von allen Seiten verwischt worden: „Von Medien, die für sich in Anspruch nahmen, zwischen guten und schlechten Virologen zu unterscheiden, um letztere aktiv zu bekämpfen, sich also als Instanz der Ab- und Zuerkennung wissenschaftlicher Reputation gerierten; von einer Politik, die sich mit ihrer Berufung auf die Wissenschaft ihrer politischen Begründungspflicht zu entledigen und zugleich Kritiker moralisch ins Abseits zu stellen suchte, und von Wissenschaftlern, die bereitwillig zur Verfügung standen, politischem ‚Dilettantismus … ein Mäntelchen des Rationalen überzuwerfen‘.“"

Experten-Gruppe nimmt Corona-Mythen der Bundesregierung auseinander Eine Autorengruppe aus namhaften Wissenschaftlern und Führungspersönlichkeiten der Gesundheitsbranche um Matthias Schrappe hat eine umfangreiche Analyse veröffentlicht: Darin wird die deutsche Corona-Politik scharf kritisiert. Vor allem Kinder seien deren "Verlierer".

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