Es lohnt sich in das Finanzgebaren von Gewerkschaften hineinzuschauen! Ob in der Schweiz oder in der Bananenrepublik Deutschland oder anderswo!
"Ein Bundesgerichtsurteil brachte es dieser Tage ans Licht: Die Interessenvertretung von Arbeitnehmenden in Industrie, Gewerbe, Bau und privatem Dienstleistungsbereich verfügt über fast vierstellige Millionenwerte in Form von Liegenschaften an bester Lage und Wertschriften. ...
In bester Bankgeheimnis-Manier soll die Öffentlichkeit über den angehäuften gewerkschaftlichen Reichtum im Dunkeln gelassen werden. ...
Die Verweigerung des Einblicks in die gewerkschaftliche Dunkelkammer, wo Hunderte von Millionen gebunkert werden, zeugt von einem fragwürdigen Demokratieverständnis. Denn laufende Gewerkschaftseinnahmen speisen sich auch aus öffentlichen Mitteln – finanziert von den Steuerzahlenden – sowie aus Zwangsabgaben. ..."
In bester Bankgeheimnis-Manier soll die Öffentlichkeit über den angehäuften gewerkschaftlichen Reichtum im Dunkeln gelassen werden. ...
Die Verweigerung des Einblicks in die gewerkschaftliche Dunkelkammer, wo Hunderte von Millionen gebunkert werden, zeugt von einem fragwürdigen Demokratieverständnis. Denn laufende Gewerkschaftseinnahmen speisen sich auch aus öffentlichen Mitteln – finanziert von den Steuerzahlenden – sowie aus Zwangsabgaben. ..."
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