Das scheint ein sehr interessantes und relevantes Thema zu sein. Mehre Fragen sind hier wohl notwendig.
Hier stellt sich wieder eine fundamentale Frage, ob nicht zu schnell und zu oft relative normales Verhalten als Krankheit diagnostiziert wird. Wenn es nach den Ärzten und dem Geldbeutel ginge wäre doch jeder Mensch krank! (Vorsicht: Satire)
Auf der anderen Seite ist ADHS, Autism usw. möglicherweise viel weiter verbreitet als bisher angenommen und indizieren möglicherweise eine schweres, bisher unterschätztes Gesundheitsproblem.
Dank der heutigen Medizin und der fortgeschrittenen Zivilisation ist natürlich auch die Überlebenschance dieser Menschen deutlich angestiegen. Oder ist die Zivilisation ursächlich beteiligt am vermehrten Auftreten dieser Krankheiten?
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