Monday, January 02, 2023

Fraunhofer Institut: Ein zweites Leben für Batterie, Getriebe und Zahnräder

Alles sehr schön, dass das erforscht wird! Jedoch, wenn es gewinnträchtig wäre, hätten private Unternehmer in einer funktionierenden freien Marktwirtschaft das längst mehr ausgebeutet.

Irgendwas steht dem im Weg! Der Staat mit seinen enormen Bürokratie, allgemeinen Überregulierung, künstlichen und absichtlichen Verteuerung von Energie, Erschwerung von Exporten usw. usw. wäre die erste Adresse!

Ein zweites Leben für Batterie, Getriebe und Zahnräder Kreislaufwirtschaft statt Recycling. Gebrauchtwagen oder Unfallautos werden oftmals mit hohem Energieaufwand verschrottet, selbst wenn viele Teile noch funktionsfähig sind. Fraunhofer-Forschende entwickeln im Projekt EKODA eine bessere Alternative: In einem komplexen Testverfahren werden zunächst alle Komponenten untersucht. Ein Bewertungssystem gibt dann Empfehlungen, wie die Komponenten weiterverwendet werden könnten. Das Konzept optimiert die Lebensdauer der einzelnen Teile und ermöglicht den Aufbau einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft im Bereich der Mobilität. Batterien, Getriebewellen oder Zahnräder könnten so auch in Anwendungen außerhalb des Automobils landen.

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