Was für ein dämlicher Journalismus verbreitet von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung!
So unsinnig wie das Denken in Frauenquoten, wie seit 2016 gesetzlich eingeführt in der Bananenrepublik D. unter der schauerlichen SED Kanzlerin Merkel!
Was spielt das eigentlich für eine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau (oder modisch transgender) ein Unternehmen leitet? Eigentlich völlig Wurst (oder neudeutsch: vegan)! Vielleicht hat Frau Sandberg genau das dargestellt. Ein voller Erfolg!
"Sheryl Sandberg wollte immer mehr sein als eine gewöhnliche Managerin. ... Sie hat einen neuen Feminismus ins Leben gerufen und sich zur obersten Advokatin aller Karrierefrauen gemacht. Wenn die 52-Jährige im Herbst den Facebook-Konzern Meta verlässt, lässt sich bilanzieren: Zumindest aus der Rolle als weibliche Ikone hat Sandberg – leider – erschreckend wenig gemacht.
Das sah 2013 noch ganz anders aus, als ihr Buch „Lean In“ erschien. Darin ermutigte sie Frauen, ehrgeizig zu sein, nach Führungspositionen zu streben, sich im Job durchzusetzen. ..."
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