Mir war nicht bekannt, dass Esther Vilar noch unter den lebenden weilt.
Erstaunlich, Frau Vilar hat schon 1971 die Voraussicht gehabt, das Feminismus im Grunde nichts viel anderes ist als Kampf ums Matriarchat. Und bis heute waren und sind Männer allzu willig nachzugeben! Männer sind und bleiben nun mal Kavaliere!
"Das muss man sich erstmal trauen! Frauen seien faul und berechnend. Sie würden jegliche Verantwortung an ihre Männer delegieren, um sie als willige Arbeitssklaven zu halten, schrieb Esther Vilar in ihrem Buch „Der dressierte Mann“."
P.S. Habe mir erlaubt Esther Vilar nach meinem Gusto freihändig zu interpretieren. Bitte um nachsehen!
Esther Vilar im Gespräch mit Michael Sommer und Axel Meyer - Cicero Wissenschaft Podcast: „Frauen sind nicht die Opfer“ | Cicero Online Nicht die Frauen sind das unterdrückte Geschlecht, sondern die Männer. Mit dieser These aus ihrem Buch „Der dressierte Mann“ löste die Ärztin und Schriftstellerin Esther Vilar 1971 einen Skandal aus. Sie wurde zum Feindbild der Frauenbewegung, Feministinnen fühlten sich herausgefordert, Männer verstanden. Da war auf einmal eine, die behauptete, Frauen machten es sich auf Kosten der Männer bequem und fühlten sich dennoch als Opfer. Dass Esther Vilar auch mit weit über 80 Jahren noch immer Freude an der Provokation hat, zeigt sie im Cicero Wissenschaft Podcast.
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