Update of 1/18/2021
"... Seit November gilt abermals ein Lockdown, weswegen etwa Hotels und Pensionen nur Geschäftsreisende aufnehmen dürfen. Dies drückte den Umsatz im November um rund 52 Prozent zum Oktober und um fast 68 Prozent zum Vorjahresmonat. Drei von vier Gastronomen und Hoteliers bangen einer Umfrage zufolge angesichts der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie um ihre Existenz. 75,5 Prozent von 12.000 Betrieben gaben dies an, wie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) jüngst erklärt hatte. ..."
Umsatz im deutschen Gastgewerbe bricht 2020 um 36 Prozent ein Geschlossene Restaurants und Bars haben im vergangenen Jahr für deutlich geringere Umsätze im Gastgewerbe gesorgt. Die Erlöse der Branche sanken im Schnitt um 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Hier mal nur zwei signifikante Schlagzeilen aus der Presse vom Freitag dieser Woche (8.1.2021):
Deutscher Automarkt schrumpft um 19 Prozent Das Autojahr 2020 war das zweitschlechteste seit der Wiedervereinigung. Nur ein Autohersteller konnte seinen Absatz auf niedrigem Niveau nennenswert steigern.
Commerzbank stellt noch mehr Geld für Kreditausfälle zurück Eine halbe Milliarde Euro – rund so viel mehr Geld legt Deutschlands zweitgrößte private Bank auf die Seite, um ausfallende Kredite in der Corona-Krise abzufedern. Der neue Vorstandschef räumt auf.
Wer mit Schrotflinten auf Spatzen schießt ...
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