An Stelle marktwirtschaftliche Lösungen zu bevorzugen, die von staatlichen Hilfen an Bedürftige ergänzt werden! 1995 wurde die neue staatliche Sozialversicherung eingeführt mit einem niedrigem Beitragssatz von 1%. Und führende, prominente Politiker schworen der Satz werde niedrig bleiben. Inzwischen ist der Satz auf 2.55% geklettert!
Der ständig steigende Eigenanteil/-beitrag trägt sein übriges bei! Also ein Sozialversicherung, die letztendlich obendrein erheblich privat/eigen finanziert und bezahlt wird? Was für ein Betrug und Verarschung der Bürger!
Wieder einmal die Gießkanne | Institut der deutschen Wirtschaft Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat heute seine geplante Reform zur künftigen Pflegefinanzierung vorgestellt. Sie enthält einige wichtige Punkte, zeigt aber auch dieselben Schwächen wie schon die vergangenen Rentenreformen: Mit der Gießkanne werden Hilfen adressiert, von denen einmal mehr jene profitieren, die kaum der Hilfe bedürfen.
Spahn macht es sich zu einfach Um den steigenden Eigenbeitrag der Pflegebedürftigen zum Heimplatz auf 700 Euro monatlich zu deckeln, will der Gesundheitsminister sechs Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt lockermachen. Das sollten sich die Jüngeren nicht gefallen lassen.
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