Klingt interessant, aber funktioniert das für täglichen Straßenverkehr von Millionen von Fahrzeugen?
Der Artikel berichtet auch von konventionellen Oberleitungen. Das hat wohl keine Zukunft, jedenfalls nicht für individuellen Massenverkehr!
"... Der Zement stammt vom Oberhachinger Start-up Magment GmbH. Das Material ersetzt keine kompletten Magnetspulen, sondern nur deren Kerne aus weichmagnetischem Ferrit. Diese formen und verstärken das Magnetfeld. Ferrite bestehen in der Regel aus spröder Keramik und sind mechanisch wenig belastbar. Das deutsche Start-up mischt zermahlene Ferrit-Kerne aus Recycling-Material in einen Zement, um die Spulen noch widerstandsfähiger zu machen. Kupferspulen und -Kabel werden mit eingegossen.
Magment hat bereits drahtlose Ladestationen für Elektroroller entwickelt. Die E-Roller werden direkt in einer Mulde im Beton abgestellt. Die Speisung erfolgt bei 85 Kilohertz aus 10 bis 15 Zentimeter Entfernung mit fünf bis zehn Kilowatt. ..."
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