Empfehlenswert! Staatliche Preiskontrollen (inklusive Mieten, Löhne) sind mit freier Marktwirtschaft nicht vereinbar und schlicht verfassungswidrig!
"... Durch einen Bericht von Bloomberg ist [der Berliner Mietpreiskontrollen] inzwischen zu einem international sichtbaren Beispiel für Politikversagen geworden. Während die deutsche Hauptstadt immer attraktiver wurde und durch Zuzug aus dem In- und Ausland seit rund zehn Jahren beständig wuchs, ließen die Zuständigen aus einer Kombination von Desinteresse und Veränderungsaversion die damit verbundenen infrastrukturellen Fragen einfach liegen. Neubau, Nachverdichtung – alles, was das Angebot hätte steigern können, war des (kapitalistischen) Teufels. Als steigende Mieten und Wohnungsknappheit dann immer drängender wurden, beschloss man, mit Mitpreisbremse und Mietendeckel die Probleme einfach wegzuzaubern. ...
Seit Inkrafttreten des Mietdeckels ist das Angebot an Mietwohnungen um 57,5 Prozent zurückgegangen. Keine zwölf Monate nachdem das Gesetz beschlossen wurde, ist der Berliner Wohnungsmarkt in einem desolaten Zustand. ...
Es scheint in den Augen vieler Menschen eine Art übernatürliches Recht darauf zu geben, in den besten Gegenden der Stadt zu Preisen unterzukommen, die im internationalen Vergleich immer noch moderat sind. Mieten in Paris, Dublin, London, Kopenhagen und Amsterdam sind im Durschnitt 100 bis 150 Prozent teurer als in Berlin. Auch in Warschau, Prag und Breslau zahlt man mehr. ..."
Seit Inkrafttreten des Mietdeckels ist das Angebot an Mietwohnungen um 57,5 Prozent zurückgegangen. Keine zwölf Monate nachdem das Gesetz beschlossen wurde, ist der Berliner Wohnungsmarkt in einem desolaten Zustand. ...
Es scheint in den Augen vieler Menschen eine Art übernatürliches Recht darauf zu geben, in den besten Gegenden der Stadt zu Preisen unterzukommen, die im internationalen Vergleich immer noch moderat sind. Mieten in Paris, Dublin, London, Kopenhagen und Amsterdam sind im Durschnitt 100 bis 150 Prozent teurer als in Berlin. Auch in Warschau, Prag und Breslau zahlt man mehr. ..."
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