Empfehlenswert! Einiges Bedenkenswertes! Wunderliche Dinge sind passiert! Im Dunkeln lässt es sich gut munkeln! 😄
Die Vereinbarkeit von Lobbyismus und Demokratie und dessen Grenzen sind ein historisch grundlegendes Problem!
"... „Zivilgesellschaft“ – das ist die ständig wachsende Schar sogenannter Nichtregierungsorganisationen (NGO), deren Vertreter offensichtlich den traditionellen Produktivprozess einer Gesellschaft erfolgreich zu umschiffen suchen und dazu noch ohne jede demokratische Legitimation in jene Aufgabenfelder eindringen, die verfassungsgemäß ausschließlich gewählten Volksvertretern vorbehalten bleiben müssten.
Etwas weniger kompliziert ausgedrückt, kann man die Etablierung der Zivilgesellschaft auch als den erfolgreichen Versuch der neomarxistischen Gegenwartskultur bezeichnen, den als bürgerlich-reaktionär verschrieenen repräsentativen Parlamentarismus durch eine linkselitär gesteuerte Räteherrschaft zu ersetzen. ...
Als das Magazin „Junge Freiheit“ beim [Bundesinnenministerium] die Übermittlung der Teilnehmerliste jener an der Voranhörung beteiligten NGO erbat, wurde ihm mitgeteilt, dass die Veröffentlichung der Teilnehmer nicht vorgesehen sei. Sehr viel deutlicher konnte die bereits erfolgreich realisierte Unterwanderung der staatlichen Organe durch die zivilgesellschaftliche Rätediktatur kaum dokumentiert werden ...
Doch die Situation sollte sich schlagartig ändern, als die politisch linkseinäugige Antifa-Kumpeline Nancy Faeser des Seehofers Nachfolge antrat. Im Eiltempo und mit koalitionärer Billigung durch die woke FDP wurde erneut geladen, und das Who-is-Who des „Kampfes gegen Rechts“ durfte sich erneut die ministerielle Klinke in die Hand geben.
Das von der Union seinerzeit noch gewünschte Bekenntnis der Nutznießer zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung fiel so schnell unter den Tisch. ...
Etwas weniger kompliziert ausgedrückt, kann man die Etablierung der Zivilgesellschaft auch als den erfolgreichen Versuch der neomarxistischen Gegenwartskultur bezeichnen, den als bürgerlich-reaktionär verschrieenen repräsentativen Parlamentarismus durch eine linkselitär gesteuerte Räteherrschaft zu ersetzen. ...
Als das Magazin „Junge Freiheit“ beim [Bundesinnenministerium] die Übermittlung der Teilnehmerliste jener an der Voranhörung beteiligten NGO erbat, wurde ihm mitgeteilt, dass die Veröffentlichung der Teilnehmer nicht vorgesehen sei. Sehr viel deutlicher konnte die bereits erfolgreich realisierte Unterwanderung der staatlichen Organe durch die zivilgesellschaftliche Rätediktatur kaum dokumentiert werden ...
Doch die Situation sollte sich schlagartig ändern, als die politisch linkseinäugige Antifa-Kumpeline Nancy Faeser des Seehofers Nachfolge antrat. Im Eiltempo und mit koalitionärer Billigung durch die woke FDP wurde erneut geladen, und das Who-is-Who des „Kampfes gegen Rechts“ durfte sich erneut die ministerielle Klinke in die Hand geben.
Das von der Union seinerzeit noch gewünschte Bekenntnis der Nutznießer zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung fiel so schnell unter den Tisch. ...
Und [Steuergelder] selbstverständlich, wie sich das in einer guten Rätediktatur gehört, gänzlich ohne Rechenschafts- und Nachweispflicht. Nur so könnten die Lobbygroups „eigenständig Schwerpunkte in der Arbeit setzen“ und „flexibel und agil“ tätig sein, heißt es in einer Stellungnahme der Kahane-Stiftung. ..."
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