Auch bei der Freien Wähler Partei findet man viel dämliches! Der Artikel trieft nur von geringer Einsicht und gender quota Ideologie!
Vielleicht sollte man schlicht mal daran erinnern, das private Familienunternehmen freie Wahl haben bei der Entscheidung über Nachfolge und überhaupt was die Geschäftsführung angeht unter Einhaltung des Grundgesetzes und maßgeblicher und verfassungsunwidriger Gesetze.
"In den vergangenen zwei Jahren [immerhin zwei Jahre??? Das ist ein viel zu kurzer Zeitraum für Familienunternehmen und generell für solche Vergleiche] ist kaum eine Topmanagerin in familiengeführten Firmen in die Geschäftsführung berufen worden. Eine Studie (Allbright Stiftung) zeigt, wer damit zum Bremsklotz der deutschen Wirtschaft wird. In den Geschäftsführungen der 100 umsatzstärksten deutschen Familienunternehmen finden sich nur 8,3 Prozent Frauen. Das ist knapp halb so viel wie bei den großen börsennotierten Konzernen. Auch das ist im internationalen Vergleich schon eine bescheidene Quote [Wie bitte Quote??? Was für ein verräterischer Wortmissgriff]. Ein große Stärke der Familienunternehmen ist doch eigentlich, dass sie in Generationen denken und nicht in Quartalen. Gerade deshalb sollten sie Diversität und Chancengleichheit nicht als Zeitgeistthema unterschätzen. Bekannterweise sind Familienunternehmen seit jeher Anpassungskünstler, denn überleben kann nur, wer die Zeichen der Zeit erkannt hat und für sich nutzt. Die Unternehmen hätten gute Voraussetzungen, jetzt auch diese Herausforderung zu meistern, müssen aber anfangen ihre Prioritäten zu justieren. Denn Diversität zieht TOP-Talente an, ein veraltetes Führungsverständnis tut es nicht."
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