Massaker an US-Grundschule: Die Mär von den Guten mit Waffe. Wirklich!

Angesichts der neuesten Massenschießerei in den USA verbreiten deutsche Medien wieder mal, wie jedesmal, den selben Müll und Blödsinn!

Diese relativ seltenen Massenmorde mit Schusswaffen haben wenig mit dem Second Amendment zu tun, aber sehr viel mit der Persönlichkeit des Täters und anderer Personen im Umkreis der Täter.

Im jüngsten Fall, hat der 18 Jährige wohl zuerst seine Großmutter erschossen bevor er die Schule aufsuchte! Es wird berichtet, dass der Täter auch schon Polizei bekannt war. Wäre er vielleicht als Jugendlicher strafrechtlich härter behandelt worden, wer weiß ...

Warum greifen diese feigen Täter ausgerechnet öffentliche Schulen an? Hohe Konzentration un Unbewaffneten! Weil ihre Überlebenschancen erheblich besser und Risiken deutlich kleiner sind!

Warum sind Lehrer oft nicht bewaffnet! Frag z.B. die Gewerkschaften!

Es gibt mit Sicherheit weitere Fragen!

Was diese dämlichen Journalisten auch wenig berichten, ist wie oft ein Bürger mit Waffe ein Verbrechen tatsächlich verhindert oder wie oft ein bewaffneter Bürger beispielsweise einen Einbrecher erschießt!

Ich behaupte nicht, die Einzelheiten des neuesten Falles genau zu kennen. 

Massaker an US-Grundschule: Die Mär von den Guten mit Waffe Nicht der Schock über das Grundschulmassaker vor zehn Jahren hat Amerika verändert, sondern dieser Spruch der Waffenlobby: „Das Einzige, was einen bewaffneten Bösen stoppen kann, ist ein bewaffneter Guter.“ Die Wirkung ist verheerend.