Ich kann nicht behaupten mich mit dem Fall oder seinen Umständen auszukennen. Jedoch scheint hier wieder mal political correctness den Auftrag der Bundeswehr international und relativ zu der Allianz mit anderen Partnern (USA, UK, Frankreich, Australien, Kanada usw.) zu untergraben und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu desavouieren!
Deutschland hat seit 2013 jetzt zwei weibliche Verteidigungsminister nacheinander gehabt. Ursula von der Leyen war wohl keine Bereicherung für die Bundeswehr! Sehr schön was Gleichberechtigung etc. angeht, aber Frauen in Deutschland haben bisher nicht wirklich gedient insbesondere nicht in Kampfeinsätzen. Daher fehlt es Frauen generell an einem Verständnis was Militär oder solche Einsätze angeht. Das kann sich in Zukunft sicherlich ändern, vor allem dann wenn Frauen in der Bundeswehr dienen wie Männer ohne Unterschied (z.B. Israelische Militär)!
Ich bin für die umfängliche Öffnung der Bundeswehr für Frauen! Sollte die Wehrpflicht, ob im Frieden oder Verteidigungsfall, wieder eingeführt werden, sollten Frauen und Männer (sowie Menschen anderen Geschlechts) dienen ohne Unterschied!
"... Als äußerst ungewöhnlich wurde in diesem Zusammenhang eine öffentliche Intervention des Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes André Wüstner (siehe auch hier) empfunden. Der Chef der gewerkschaftlichen Organisation warnte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am Mittwoch eindringlich vor einer Entbindung Kreitmayrs von seinem Kommando. Wüstner sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Sollte Markus Kreitmayr – wie jetzt von Medien berichtet – von der Ministerin abgelöst werden oder gar erneut die Auflösung des KSK zur Debatte stehen, ohne dass vorher umfassend ermittelt worden wäre, befürchte ich einen größeren Vertrauensverlust in den Streitkräften.“ Er wolle sich, so Wüstner weiter, nicht vorstellen, dass Kramp-Karrenbauer in das „alte Fahrwasser“ ihrer Vorgängerin Ursula von der Leyen gerate. Damals habe man den Eindruck gewinnen können, „dass Bauernopfer als vermeintliches Zeichen von Führungsstärke wichtiger waren als Aufklärung und Einordnung der Sachlage“. Der Verbandsvorsitzende gab auch eine persönliche Ehrenerklärung für den Bundeswehr-General ab: „Ich kenne Brigadegeneral Markus Kreitmayr als äußert integren, pflichtbewussten Offizier. Er ist energisch gegen die beim KSK bekannt gewordenen Missstände vorgegangen und hat einen wesentlichen Kulturwandel eingeleitet.“ ..."
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