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"Der letzte Moment, der eine Katastrophe verhinderte? – Angriff aus Notwehr
Israel hat in der Nacht zum Freitag gehandelt. Es hat das getan, worüber es jahrzehntelang nur gesprochen hat. Kein weiteres Warten, kein weiteres Bitten bei internationalen Konferenzen, kein neuer Appell an eine Weltgemeinschaft, die seit Jahren wegsieht, während Teheran Uran anreichert und Raketen aufrüstet. Mit einem präventiven Angriff auf militärische und nukleare Ziele des iranischen Regimes handelt Jerusalem aus Notwehr.
Vor wenigen Tagen erklärte der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), dass der Iran seine Verpflichtungen aus dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) nicht einhält. Es ist das erste Mal seit über 20 Jahren, dass die IAEO eine solch klare und unmissverständliche Position einnimmt.
Was viele westliche Kommentatoren nicht sehen wollen. Der Iran steht an der Schwelle zur Atommacht. Laut Premierminister Netanjahu reicht das angereicherte Uran bereits für neun Atombomben. Und in einem Regime, das die Vernichtung Israels nicht nur in seine Charta schreibt, sondern auf offener Bühne predigt, ist das keine abstrakte Gefahr. Es ist ein Countdown.
Israel nennt die Operation einen „Präventivschlag“. Die Wortwahl ist kein Zufall. Wer über „Eskalation“ klagt, sollte fragen, woher die Eskalation stammt. Aus Teheran kamen Drohnen, Raketen, Terrornetzwerke und systematisch getäuschte internationale Inspektoren. Wer nur reagiert, verliert. Das weiß Israel. Und handelt deshalb. ..."
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