Sehr empfehlenswert! Bravo! Ich habe mir erlaubt, die gesamte Stellungnahme von Tichys Einblick unten wiederzugeben!
"Attentat auf Charlie Kirk:
Das wahre Gesicht der Linken
Geistige Brandstiftung
Mit Charlie Kirk wurde nicht nur eine führende Stimme des US-Konservatismus erschossen, sondern ein Mensch, der sich in einer polarisierten Welt für Dialog einsetzte, der konkret vorlebte, was Meinungs- und Diskursfreiheit bedeuten, und wie man Debatten in einer von Emotionalisierung geprägten Zeit sachbezogen führt, getragen von gegenseitigem Respekt. Eindringlich warnte er davor, den politischen Gegner zu entmenschlichen, sah in freier Auseinandersetzung den besten Schutz vor Eskalation und Radikalisierung: ein Vorbild, sollte man meinen, für jeden, unabhängig von der politischen Positionierung.
Doch die politische Linke demaskiert sich angesichts dieses Attentats. Zahlreiche Reaktionen auf seine Ermordung bezeugen eine menschliche Verrohung und innere Verrottung, die ihresgleichen sucht.
In den sozialen Medien äußern nicht nur anonyme Nutzer unverhohlen Häme und Freude über den Tod des 31-Jährigen. ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus vergleicht Kirk mit einem Dealer, der an seinen eigenen Drogen stirbt – weil dieser für Waffenbesitz eintrat. „Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“, setzt er noch einen drauf, und auch da endet die Hasstirade nicht: Mit der Behauptung, dass „Waffen Leben retten“, habe Kirk ja womöglich recht gehabt, man wisse schließlich nicht, „was er noch angerichtet hätte“. Scham- und grenzenlose Verhöhnung eines Mordopfers. ...
Genau diese Entmenschlichung prangerte Charlie Kirk an, und genau diese Entmenschlichung ist es, die die Hemmschwelle zu Gewalt signifikant senkt.
Die nach außen hin propagierten „Werte“ der Linken erweisen sich als reine Lippenbekenntnisse. Die Fiktion, man trete für Gerechtigkeit, Menschenwürde oder Diversität ein, verhüllt nur unzureichend, dass Hass, Intoleranz und Grausamkeit Kern linker Ideologie sind, Enthemmung und zivilisatorischer Dammbruch das erklärte Ziel.
Anstand und Pietät würden es gebieten, den Tod eines jungen Familienvaters [der sich politisch engagierte] zu bedauern und zu betrauern – völlig unabhängig von inhaltlichen Differenzen. Wer sich dazu nicht einmal öffentlich durchringen kann, und sei es nur, um den Schein zu wahren, beweist damit, dass er die Grundlagen unserer Gesellschaft ablehnt und selbst zu minimaler Empathie nicht mehr fähig ist.
Medien üben sich derweil in Feindmarkierung und Framing. Nur einige Beispiele: Im Deutschlandfunk wird Kirk der Lüge bezichtigt, die Süddeutsche bezeichnet ihn als „rechtskonservativ“. Seine Bereitschaft, mit jedem in Dialog zu treten, wird von der Tagesschau als konfrontativ dargestellt und verwandelt sich bei n-tv in „Scharfmacherei“. Dass er ein „Trump-Unterstützer“ war, soll allzu großem Mitgefühl für ihn, seine Witwe und die zwei kleinen Kinder, die er zurücklässt, vorbeugen.
Ein sprachliches Husarenstück liefert die Zeit, die am frühen Donnerstagmorgen titelt, es habe sich um einen „Schusswaffenangriff“ gehandelt. Auch hier wird also der Boden bereitet, um Kirk aufgrund seiner liberalen Haltung zu Waffenbesitz – eine in den USA verbreitete und nicht auf Konservative beschränkte Position – eine Mitschuld an seinem Tod zu unterstellen. Damit führen die entsprechenden Medien nahtlos eine Desinformationspolitik fort, die man nicht anders denn als geistige Brandstiftung bezeichnen kann.
Denn es ist das fortwährende hysterische Alarmgeschrei, das jede nur andeutungsweise konservative Positionierung als Faschismus betrachtet, das in verunsicherten, ideologisierten Menschen den Eindruck erweckt, dass sie Widerstandskämpfer seien, und dass die Situation Gewaltanwendung erfordere. Wer jahrelang Menschen einredet, eine faschistische Diktatur in den USA oder ein Viertes Reich von Weidels Gnaden stehe in Deutschland kurz bevor, der befeuert eine Haltung, die Mord als legitimes Mittel zur Verteidigung der „wehrhaften“ Demokratie betrachtet. ..."
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