„Sexuelle Identität“ ins Grundgesetz: Ein Beschluss des Bundesrats. Wirklich!

Wollen wir mal hoffen, dass die Vernunft siegt und das dieser modische, ideologische Unsinn verhindert wird! 

Ein Begriff wie "sexuelle Identität" ist sehr schwammig und dehnbar in alle Richtungen. Warum sind es bislang vorwiegend biologische Männer, die zu Frauen transgendern? Die Vorteile für diese Individuen liegen klar auf der Hand. Ein Beispiel: Welcher strafrechtlich verurteilte Mann geht schon gerne in einen Männerknast wenn er die Wahl hätte und der Penis und Hoden dran bleiben.

Würde "sexuelle Identität" im GG z.B. auch die umstrittene körperliche Verstümmelung  von Kindern durch Ärzte bedeuten oder legitimieren, die unter der sog. zweifelhaften Diagnose "gender dysphoria" leiden?

Der Begriff "Geschlecht" im Grundgesetz langt völlig! Dieser Begriff im GG muss nicht strikt biologisch ausgelegt/interpretiert werden im 21igsten Jahrhundert.

„Sexuelle Identität“ ins Grundgesetz: Der Bundesrat und sein trojanisches Pferd "Der Bundesrat will sich dafür einsetzen, dass „sexuelle Identität“ ins Grundgesetz 

aufgenommen wird. Er beschloss am 26. September, eine entsprechende Gesetzesinitiative in den Bundestag einzubringen. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) begrüßt den Vorstoß."