Es gibt anscheinend unterschiedliche Meinungen dazu wie erfolgreich die Kanzlerreise nach Südamerika war! Gestern habe ich hier in Englisch zu den Aussichten einer Annäherung von Mercosur und der EU in Form einer Freihandelszone gebloggt.
Na gut, wie senil ist eigentlich Lula? Seniler als Biden?
Die Europäische Anmaßung den Brasilianern vorschreiben zu wollen, wie sie mit dem Amazonas umzugehen haben, ist anscheinend nicht gut angekommen!
"... Es blieb nicht bei dieser Düpierung. Auch von den deutschen Handelsplänen hielt der Brasilianer nicht viel. Welt-Autor Robin Alexander spricht von einer Quelle, dass Lula eine EU-Verordnung verstimmte. Demnach soll kein Produkt in die EU-Staaten geliefert werden, für dessen Herstellung Regenwald abgeholzt wurde. Vorbild ist das deutsche Lieferkettengesetz. Kein Wunder, sollte Mercosur noch einige Jahre in der Schublade versauern.
Womit wir beim Lieblingsthema der Bundesregierung wären: Klimaschutz. Despektierlich sprach Lula von einem „ökologischen Club“. Dem will der Präsident offenbar nicht beitreten, sondern eher einem „Friedensclub“. Außenpolitik ist letztlich eine Politik, die Existenzfragen berührt. Etwas, das Lula weiß, aber das man in Europa offenbar vergessen hat. Für Lula sind grüne Wunschträume ebenso nachrangig wie internationale sozialdemokratische Genossenschaften.
Ob bei Ukraine, Wirtschaft oder Klima – nirgendwo gibt es die von Scholz gelobten gemeinsamen Linien. ..."
Einer charmanter als der andere!
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