Sunday, August 07, 2022

Donald Trump ätzt beim CPAC-Treffen gegen Transmenschen. Wirklich!

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat also zwei unbedarfte und dümmliche Journalisten in Washington DC. Beide Journalisten leiden offensichtlich intensiv unter Trump Derangement Syndrome

Journalisten, die in der Blase und in dem Sumpf von Washington DC stecken, bleiben nicht unbeeinflusst! Sie wiederkäuen die Propaganda und Sprechblasen der amerikanischen Hauptstadt ohne sich kundig zu machen!

Jeder halbwegs vernünftige Herausgeber hätte diese beiden Journalisten längst gefeuert oder versetzt mit der Auflage besser/unvoreingenommener zu werden!

Wenn Journalisten den ehemaligen Präsidenten der USA auf ätzend und auf Transmenschen (???) reduzieren muss schon ziemlich bescheuert sein! Das ist ein ätzendes Armutszeugnis!

Wenigstens hat die Journalistin auch folgendes zu seiner Rede berichtet:
"... Man müsse „die Macht von den linken Verrückten zurückerobern, die unsere Jugend indoktrinieren“, sagt Trump. Er spricht von „marxistischen Lehrerverbänden“. Das Schulgebet sei verboten, Drag-Shows aber überall erlaubt. „Man kann die Bibel nicht lehren, aber man kann Kindern beibringen, dass Amerika böse ist und dass Männer schwanger werden können.“ ...
„Kein Lehrer sollte unseren Kindern ohne elterliche Zustimmung etwas über Transgender beibringen dürfen“, sagt Trump, und erntet dafür laut Zustimmung. ..."

Leider aber auch: "Am Samstagabend erwähnt Trump alle üblichen Aufregerthemen: die angebliche „Invasion“ von Migranten aus Mexiko"

Donald Trump ätzt beim CPAC-Treffen gegen Transmenschen In seiner Abschlussrede beim Treffen der Rechtskonservativen in Amerika ätzt Donald Trump gegen die angebliche „Gender-Ideologie“ und Transmenschen. Und trifft bei den Zuschauern damit genau den richtigen Nerv.

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