Saturday, August 05, 2023

Unwetter in China: Haben die Behörden eine 700 000-Einwohner-Stadt geflutet, um Peking zu schützen?

Das ist eine sehr schwerwiegende Anschuldigung? Aber für eine totalitäre Diktatur, wie die der Kommunistischen Partei von China ist das nichts Ungewöhnliches.

Es gab auch andere Berichte, das hier erhebliches Versagen von der Regierung vorliegt. Z.B. die städtische Entwässerung in Notfällen, wie bei starkem Regen soll vernachlässigt worden sein.

Dann waren da noch die verschleiernden Maßnahmen der chinesischen Regierung zu Beginn des Ausbruchs der globalen Covid-19 Pandemie, mit der die ganze Welt hinters Licht geführt wurde. Bis heute hat Parteiführer Xi Jinping dafür nicht Rechenschaft abgelegt. Der Rest der Welt hat dazu leider den tiefen Kotau bis heute gemacht!

Hoffentlich werden viele und mutige Chinesischen Bürger endlich aufwachen und die seit rund 75 Jahren herrschende kommunistische Diktatur beenden. Auf den Misthaufen der Geschichte mit dieser Diktatur!

China: Wut der Bürger wegen Hochwasser in Zhuozhou und Peking Nach den heftigsten Regenfällen seit 140 Jahren wollte die Regierung den Druck auf die Hauptstadt drosseln – und machte das südwestlich gelegene Zhuozhou offenbar zum Rückhaltebecken. Die Bürger sind empört.

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