Tuesday, August 01, 2023

Klima und Wohlstand - Anpassung statt Hysterie so der ehemalige Chefsvolkswirt der Deutschen Bank. Wirklich!

Was für ein Widerspruch! Wieviel Anpassung ist denn bitte notwendig wenn es keine Hysterie ist? Eine klassische contradictio in terminis Herr Professor!

Hinweis: Hatte leider keine Zeit gehabt den ganzen Artikel zu lesen.

Dieser anscheinend auch World Economic Forum Gläubige predigt auch die "Transformation" sprich sozialistische Planwirtschaft!

Und dann diese blödsinnige Hypothese warme Länder wirtschaftlich schwächer!!!

Ist der Mann (69 Jahre alt) inzwischen etwa so senil wie der 46. Präsident der USA? Scheint so!

Dieser Ökonom versteigt sich sogar die höchst dubiosen globalen Temperaturmessungen als gesichertes Wissen zu verkaufen: "Optimal ist eine Temperatur von durchschnittlich 13 Grad Celsius im Jahr. Steigt die Temperatur um einen Grad, würde sich zum Beispiel in Schweden, einem relativ kalten Land, die Produktivität um 0,71 Prozent erhöhen und in Indien, wo es schon heiß ist, um 1,05 Prozent senken." Was für ein blanker Unsinn!

Klima und Wohlstand - Anpassung statt Hysterie | Cicero Online Bei einem weltweiten Temperaturanstieg würden warme Länder wirtschaftlich schwächer werden, kältere dagegen sogar profitieren. Wichtiger als globale CO2-Reduktion sind daher regionale Anpassungsmaßnahmen.

Prof. Dr. Thomas Mayer



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