Wednesday, October 13, 2021

In zahlreichen internationalen Metropolen steigt die Gefahr einer Immobilienblase

Bravo Neue Züricher Zeitung! Die viel zu lockere Geldpolitik seit der Finanzkrise von 2008 mit ständigem quantitative easing (Geld drucken) und extrem niedrigen Zinsen gebiert unangenehme Früchte!

Dann wäre da noch China's Evergrande zu erwähnen!

"Die lockere Geldpolitik der Notenbanken heizt seit Jahren die Preise von Realwerten wie Aktien und Immobilien an. Wenig überraschend wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob sich hier nicht Blasen bilden, die früher oder später platzen werden. ..."

"Eine von der UBS veröffentlichte Studie [leider konnte ich die Studie im Internet nicht finden] zeigt, dass es sich bei der Verteuerung von Eigenheimpreisen um ein globales Phänomen handelt. Am stärksten ausgeprägt sind die Risiken einer Blase laut der Studie in Frankfurt, Toronto, Hongkong, München und Zürich ..."

Eine Immobilienblase droht in immer mehr Städten (behind paywall) Trotz der Corona-Pandemie hat sich der Preisanstieg für Wohneigentum vielerorts beschleunigt. Und erneut führt eine deutsche Stadt die Liste der am stärksten gefährdeten Zentren an.

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