Thursday, November 28, 2024

17 Verfassungsrechtler sehen gute Aussicht auf Erfolg für AfD-Verbot. Wirklich!

Rechtsverdreher und Winkeladvokaten hat es schon immer gegeben! Willfährige Rechtsprofessoren hatten auch schon den Nazis gedient.

Schade, dass die Namen der unterzeichnenden Professoren nicht veröffentlicht wurde in diesem Artikel.

In den USA haben wir ja gerade miterlebt wie ein fadenscheiniger lawfare ausgeführt wurde und welche Wirkungen er hatte von einem Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten bis zu einen fulminanten Wahlsieg.

"Zu durchsichtig ist die Terminierung des Schriftsatzes der Juristen im unmittelbaren Vorfeld eines Wahlkampfes. Die 31 Seiten werden keinen überzeugten AfD-Wähler abhalten, AfD zu wählen; sie werden eher manch andere Wähler motivieren, jetzt erst recht AfD zu wählen. Es könnte ein Schuss nach hinten werden.

Eine Gruppe von 17 Verfassungsrechtlern gibt sich überzeugt: Ein Verbot der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) könnte (sic!) gelingen. So heißt es in einer aktuellen, am 28. November eingereichten, 31 Seiten umfassenden, angeblich „unaufgeforderten“ Stellungnahme für den Innenausschuss und den Rechtsausschuss des Bundestags. (Das Papier liegt TE vor.)

Unter den 17 Rechtsprofessoren sind 3 von der Universität Münster, 4 von privaten Universitäten und je 1 Rechtsprofessor der Universitäten bzw. Fachhochschulen Kiel, Bundeswehr-Uni München, Bielefeld, Bochum, Köln, Kassel, Harz, Flensburg, Trier und Würzburg. ..."

17 Verfassungsrechtler sehen gute Aussicht auf Erfolg für AfD-Verbot

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