Wednesday, October 02, 2024

Im Schlaraffenland Deutschland wird das Wohngeld um 25% erhöht und die Zahl der Bezieher verdoppelte innerhalb eines Jahres

Typisch Bananenrepublik D.! Geld wächst auf den Bäumen nicht wahr!

"Mittlerweile geben Bund und Länder 4,3 Milliarden Euro der Steuerzahler aus, damit Geringverdiener sich die durch die Energiepolitik der Ampel gestiegenen Strom- und Heizkosten noch leisten können. ... und das durchschnittliche „Wohngeld“ von 106 auf 297 Euro im Monat erhöht haben. Zum anderen daran, dass sie die Einkommensgrenze gesenkt haben, ab der Haushalte das „Wohngeld“ erhalten.

Daher haben 2023 rund 1,2 Millionen Haushalte „Wohngeld“ erhalten, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Im Jahr davor waren es noch rund 650.000 Haushalte. Die Höhe des Anspruchs hängt vom Einkommen ab, der Miete und der Zahl der Bewohner. Obwohl die Ampel permanent den Abbau von Bürokratie verspricht, steigt mit der Zunahme an „Wohngeld“-Fällen der bürokratische Aufwand, da jemand die entsprechenden Angaben prüfen muss. Doch das ist nur das geringere Problem:

FDP, SPD und Grüne schaffen immer häufiger Regelungen, die dafür sorgen, dass sich Arbeit in Deutschland nicht lohnt. Etwa durch die Erhöhung des Bürgergelds um 25 Prozent innerhalb eines Jahres. ..."

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