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"... ein eindimensionales Ordnungsschema. In der Liste werden die chemischen Elemente gemäß ihrer „Ähnlichkeit“ in Bezug auf den Atomradius und der Elektronegativität nacheinander aufgereiht. Die Position eines Elements in der Liste wird als Mendelejew-Zahl (kurz MN für Mendeleev Number) bezeichnet. ...
Zu diesem Zweck überführten sie ihre eindimensionale Liste in ein Diagramm, in dem die Mendelejew-Zahl auf jeder Achse aufgetragen ist. Damit schufen sie einen zweidimensionalen Raum für Verbindungen aus zwei verschiedenen Elementen. ..."
Zu diesem Zweck überführten sie ihre eindimensionale Liste in ein Diagramm, in dem die Mendelejew-Zahl auf jeder Achse aufgetragen ist. Damit schufen sie einen zweidimensionalen Raum für Verbindungen aus zwei verschiedenen Elementen. ..."
"... This work clarifies the physical meaning of Mendeleev numbers (MNs): the idea of MN was empirically proposed by Pettifor, but we show that MNs are a result of collapsing the most important atomic properties (size, electronegativity, etc.) into one number. This gives us a recipe to compute nonempirical MNs. We compare our proposed sequence of elements with alternative Mendeleev numbers using the data for hardness, magnetization, enthalpy of formation, and atomization energy. For an unbiased evaluation of the MNs, we compare clustering rates, and find that our nonempirical MNs achieve overall the best clustering of compounds with similar properties."
Hier ist der Link zum dies bezüglichen wissenschaftlichen Artikel:
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