Friday, April 04, 2025

Die SED hat gewonnen. Die Bananenrepublik D. ist die Fortsetzung der DDR

Darüber habe ich schon vor einigen Jahren gebloggt, dass das die DDR die BRD übernommen hat nach der Wiedervereinigung.

Dann war da noch die schreckliche SED Kanzlerin Merkel! Friedrich Merz ist selbst ein Mitglied der SED!

Eine Kettensäge a la Milei oder Trump braucht das Land! Schickt Karl Marx wieder in sein Grab, wo er hingehört!

Hinweis: Habe den Artikel nicht ganz gelesen.

"... Sozialismus statt Freiheit.

Marktwirtschaft, Rechtsstaat, Demokratie: Das sind die drei großen Konfliktfelder im deutschen Systemkampf West gegen Ost gewesen. Heute stellen wir fest, dass etwas passiert ist, was bis 1990 unmöglich schien:

Alle drei Schlachten hat der Westen verloren.

Die Marktwirtschaft war einmal

Im vergangenen Jahr lag die Staatsquote in Deutschland bei 49,3 Prozent. Mit dem Begriff bezeichnet man den Anteil der Ausgaben aller öffentlichen Haushalte am Bruttoinlandsprodukt, also (vereinfacht gesagt) den Anteil der Staatsausgaben an der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes.

Seit der Wiedervereinigung waren es nie weniger als 43,4 Prozent. Dabei sind nur die Haushalte des Bundes, der Bundesländer, der Gemeinden und der Sozialversicherungsträger mitgerechnet. Noch nicht mitgerechnet sind die unzähligen Staatsunternehmen.

Der Staat ist der größte Arbeitgeber im Land. Insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen arbeiten in den verschiedenen Bereichen des Öffentlichen Dienstes. Der größte private Arbeitgeber, die Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland), beschäftigt bei uns gerade einmal 500.000 Menschen.

Der Staat ist auch der größte Grundstücksbesitzer im Land. Bund, Ländern und Gemeinden gehören geschätzt knapp ein Drittel aller Flächen. Es folgt: die Deutsche Bahn – ein Bundesunternehmen. ..."

Die SED hat gewonnen "Der Osten ist dem Westen beigetreten? Falsch. Im Ergebnis war es genau umgekehrt. Die wiedervereinigte Bundesrepublik ist wie die DDR: autoritär gegen das Volk, verschwenderisch für die Nomenklatura – und dem Untergang geweiht."




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