Wednesday, April 17, 2024

Scholz-Besuch in China: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Kanzler Scholz kommt daher wie ein treu doofer Pudel!

Ah, der Kanzler weiß mit Stäbchen zu essen! Leider konnte ich dazu kein Foto auf Google oder Bing finden. Schade!

"... Denn China war im November 2022 stramm an der Seite Putins, und ist es heute noch. Putin wird übrigens im Mai erneut nach Peking reisen. China ist schließlich nicht nur mit Russland zusammen Erz-Kontrahent des Westens, sondern auch Kollateralgewinner des Krieges in der Ukraine. Es beliefert Russland mit sogenannten Dual-Use-Gütern (Chips, Werkstoffen usw.), die zivil und militärisch genutzt werden können. „Haltet den Dieb!“ So macht es China: Es fordert den Westen auf, „kein Öl ins Feuer zu gießen“. Xi aber tut es, siehe die Materiallieferungen an Russland. Da kann er noch so oft zu Scholz sagen: „Gemeinsam können wir der Erde mehr Stabilität und Sicherheit einhauchen“. ...
Präsident Xi und ich haben vereinbart: China und Deutschland wollen sich über die Förderung der Ausrichtung einer hochrangigen Konferenz in der Schweiz und künftiger internationaler Friedenkonferenzen intensiv und positiv abstimmen.“ „Förderung der Ausrichtung“ …. „positiv abstimmen.“ Auf solche sinnfreien Begriffe muss man erst einmal kommen. ...
Wenn all dies das Ergebnis von 200 Minuten Meetings war!? Scholz war nämlich drei Stunden und 20 Minuten mit Staatschef Xi zusammen Es gab zunächst ein einstündiges Delegationsgespräch, dann ein 45-minütiges Vier-Augen-Gespräch mit Teezeremonie. Den größten Raum nahm ein Mittagessen ein. Sieben Gänge. ... Und: Scholz und Xi aßen beide – je nach Gang – mal mit Stäbchen, mal mit Messer und Gabel. Der Kanzler mag chinesisches Essen und kann mit Stäbchen umgehen. Wie BILD weiß. ..."

"... Die umfassende strategische Partnerschaft ist unsere wichtigste Positionierung. Gemeinsam können wir der Erde mehr Stabilität und Sicherheit einhauchen. ..."

Scholz-Besuch in China: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Wenn deutsche „Spitzenpolitiker“ in die Welt reisen, wird medial oft so getan, als käme ein Gigant in ein Land von Hinterwäldlern, denen man erklären müsse, wo der Hase lang läuft. Auch bei Scholz’ Besuch in China ist das nicht anders. Dabei offenbaren Bilder beim Spaziergang mit Staatsoberhaupt Xi unfreiwillig, wer hier nun der Hase ist.

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