Friday, February 21, 2025

Krankenkassen vor dem Kollaps: Wie die Politik Deutschlands Gesundheitswesen vor die Wand fährt

Sehr bedenklich! Typisch Bananenrepublik D!

"... Die aktuellen Zahlen zeichnen ein düsteres Bild: Laut Politico hat das Defizit der gesetzlichen Krankenkassen 2024 bereits die Sechs-Milliarden-Euro-Marke überschritten – ein weit schlimmeres Szenario als ursprünglich prognostiziert. Besonders betroffen sind die Ersatzkassen (TK, Barmer, DAK) mit einem Minus von 2,5 Milliarden Euro, gefolgt von den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) mit 1,5 Milliarden Euro. Auch die Betriebskrankenkassen und Innungskrankenkassen sind mit Schulden in Milliardenhöhe belastet. ...

Einer der größten Kostenfaktoren liegt in den versicherungsfremden Leistungen, die den Krankenkassen aufgezwungen werden. Besonders gravierend ist die Finanzierung der Gesundheitskosten für Bürgergeld-Empfänger. ... „Für jeden Bürgergeld-Bezieher überweist der Staat gerade einmal 100 Euro an die Krankenkassen, während die Gesundheitskosten mehr als 300 Euro betragen. Die Differenz zahlen unsere Mitglieder und Unternehmen“  ...

Auch die Krankenhausreform belastet die gesetzlich Versicherten massiv. Insgesamt 25 Milliarden Euro müssen über die Krankenkassen finanziert werden – eine Rechnung, die eigentlich der Staat begleichen müsste. Während sich die Politik um strukturelle Reformen drückt, werden die Beitragszahler zum Hauptfinanzier des Gesundheitssystems gemacht. ..."

Krankenkassen vor dem Kollaps: Wie die Politik Deutschlands Gesundheitswesen vor die Wand fährt "Ein beispielloser Skandal und politischer Diebstahl an den Beitragszahlern: Krankenkassen stehen vor dem Kollaps, doch die Regierung wälzt weiter ausufernde Milliardenkosten für Bürgergeldempfänger auf sie ab. Statt Reformen gibt es nur Defizite – und immer höhere Beiträge für die Versicherten."


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